Biodiversität im eigenen Garten – Der Anbau von Wurzelgemüse

Niemand weiß genau, wie viele Pflanzenarten es auf der Welt gibt. Eine Zusammenstellung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen kam Mitte der 1990er Jahre auf rund 1,75 Millionen beschriebene Arten, allerdings sind noch längst nicht alle Pflanzenarten bekannt. Einige Wissenschaftler gehen teilweise sogar von bis zu 13 Millionen Arten aus. Doch diese Artenvielfalt ist stark gefährdet. Auch viele der heimischen Kulturpflanzen sind bedroht, da sie nicht in das genormte Massenangebot der Supermärkte passen.

Darum ist das Buch „Biodiversität im eigenen Garten“ entstanden. Ziel ist es, dazu anzuregen selbst Gemüse anzubauen und auf Regionalität und Saisonalität beim Einkauf zu achten. Ein Kalender führt durch das Gartenjahr und gibt eine Erklärung, wann und wie verschiedene Gemüsesorten angebaut werden.

Projektname: Biodiversität im eigenen Garten – Der Anbau von Wurzelgemüse
Jahr: Herbstsemesters 2013/2014 (HKB Bern)
Betreuung: Daniel Volkart, Martin Woodtli und Bastien Aubry